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Herzschwäche-Studie enthüllt: Adipositas-Paradoxon existiert nicht

Die neueste Studie über Herzschwäche hat einige interessante Ergebnisse gezeigt, die darauf hindeuten, dass das sogenannte Adipositas-Paradoxon nicht existiert. Dieser Begriff beschreibt die Beobachtung, dass übergewichtige Menschen ein geringeres Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen haben als normalgewichtige Menschen.

Was ist das Adipositas-Paradoxon?

Das Adipositas-Paradoxon beschreibt die Beobachtung, dass übergewichtige Menschen ein geringeres Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen haben als normalgewichtige Menschen. Dieser Effekt wurde in vielen Studien beobachtet, aber es gab auch viele Kontroversen darüber, ob dieser Effekt real ist oder nicht.

Neue Studie

Die neue Studie, die im European Heart Journal veröffentlicht wurde, untersuchte mehr als 5.000 Patienten mit Herzschwäche. Die Forscher fanden heraus, dass übergewichtige Patienten ein höheres Risiko für schwere Herzschwäche hatten als normalgewichtige Patienten. Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass das Adipositas-Paradoxon nicht existiert.

Fazit

Die neue Studie über Herzschwäche hat gezeigt, dass das Adipositas-Paradoxon nicht existiert. Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass übergewichtige Menschen ein höheres Risiko für schwere Herzschwäche haben als normalgewichtige Menschen. #Herzschwäche #Adipositas #Paradoxon #EuropeanHeartJournal #Gesundheit #Risiko

Zusammenfassung: Die neue Studie über Herzschwäche, die im European Heart Journal veröffentlicht wurde, hat gezeigt, dass das Adipositas-Paradoxon nicht existiert. Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass übergewichtige Menschen ein höheres Risiko für schwere Herzschwäche haben als normalgewichtige Menschen.